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Stimmt das? 5 Mythen über Rhabarber

Stimmt das? 5 Mythen über Rhabarber

Grün bis rosarot gefärbt und herrlich säuerlich im Geschmack – Rhabarber ist ein aromatisches Vergnügen. Die kurze Saison der langen Stangen beginnt ab April und dauert bis Mitte Juni. Dann dürfen wir Rhabarber endlich wieder in köstlichen Kuchen, als Dessert oder Konfitüre genießen. Rhabarber hat viele Fans, sorgt aber regelmäßig für Verwirrung. Denn zahlreiche vermeintliche Fakten ranken sich um das vielseitige Staudengewächs. Wahr oder falsch? Wir entschlüsseln die 5 größten Mythen über Rhabarber.

Mythos 1: Rhabarber ist ein Obst


Tja, man könnte tatsächlich annehmen, Rhabarber sei ein Obst. Schließlich wird er, wie viele Früchte, in süßen Speisen oder Gebäck verarbeitet. Zudem schmeckt er ja leicht säuerlich. Dennoch ist dieser Mythos falsch – Rhabarber zählt botanisch zum Gemüse! Genauer gesagt ist er ein Stiel- bzw. Stängelgemüse, bei dem hauptsächlich der fleischige Stiel verzehrt wird. Spannend: Spargel oder Staudensellerie gehören ebenfalls zum Stängelgemüse.

Mythos 2: Roher Rhabarber ist giftig


Bekannter Mythos – aber nicht ganz richtig. Roher Rhabarber ist an sich nicht giftig. Jedoch enthält er viel Oxalsäure. Die bindet sich im Körper an Mineralstoffe wie Natrium oder Kalzium und beeinträchtigt den Mineralstoffhaushalt. Das gilt besonders für die Verbindung von Oxalsäure und Kalzium – Nierensteine können entstehen und Nährstoffe aus der Nahrung, wie Eisen, werden schlechter aufgenommen. Darum gilt: Rhabarber nur in geringen Mengen roh essen oder vorher kochen. Dann geht die Oxalsäure nämlich zum größten Teil in das Kochwasser über. Tipp: Rhabarber mit kalziumhaltigen Lebensmitteln, wie Quark, kombinieren. Sie binden Oxalsäure.

Mythos 3: Rhabarber hat keine Kalorien


Fast richtig – in Rhabarber stecken zweifelsfrei sehr wenige Kalorien. Nur rund 20 kcal sind es auf 100 g Rhabarber. Wer also nach einem Allrounder für Kuchen und Co. sucht, wird beim leckeren Stängelgemüse fündig. Aber aufgepasst! Weil Rhabarber eben säuerlich schmeckt, süßen ihn manche Genießer mit reichlich Zucker. Das sorgt natürlich für satten Zuwachs auf dem Kalorienkonto. Klare Sache: Wenige Kalorien besitzt Gemüse generell. Darum darf bei gesunden Veggie-Sattmachern – von Tomate bis Radieschen – gerne beherzt zugegriffen werden!

Mythos 4: Rhabarber ist gut für die Verdauung


Ein Mythos, der wahr ist! Rhabarber besitzt viele lösliche Ballaststoffe, wie Pektine, die den Darm in Schwung bringen. Sie halten zudem lange satt und fördern eine gesunde Darmflora. Kein Wunder also, dass Rhabarber vermutlich schon vor 5.000 Jahren in China als Abführmittel genutzt wurde. Rhabarber bringt darüber hinaus Vitamin C, nützliche Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe mit. Top für die Gesundheit!

Mythos 5: Die Farbe des Rhabarbers bestimmt den Geschmack


Dieser Mythos stimmt ebenfalls! Rhabarber schmeckt je nach Sorte sehr sauer, fein herb oder mild-süß. Die Farbe der Stängel verrät ihr Aroma. Sind sie nämlich grün mit grünem Fleisch, schmecken sie sauer. Rote Stängel mit grünem Fleisch kommen dezent herb daher. Das mildeste Aroma besitzt roter Rhabarber mit rotem Fleisch.

Rhabarber – wir freuen uns auf dich!

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