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5 Fakten über die Drachenfrucht

Drachenfrucht
5 Fakten über die Drachenfrucht

Feuer speien kann sie definitiv nicht, dafür bringt sie aber zahlreiche andere Talente mit und ist deshalb ein wirklich drachenstarkes Power-Paket. Die Rede ist von der leckeren Drachenfrucht, auch Pitahaya oder Pitaya genannt. Ihren Namen verdankt sie der stacheligen Schale, die an die schuppige Haut der mystischen Fabelwesen erinnert. Die Drachenfrucht schmeckt süß bis säuerlich und macht auch optisch einiges her. Wer das exotische Früchtchen bisher aber nur als hübsche Deko im Obstsalat kannte, wird von ihren vielen weiteren Talenten überrascht sein. Unsere 5 Fakten über die Drachenfrucht solltet ihr euch also auf keinen Fall entgehen lassen.

Drachenfrucht-Fakt 1: Sie hat einen stacheligen Stammbaum

Ja, tatsächlich gehört die Drachenfrucht, die etwa 10 cm lang und bis zu 500 g schwer ist, zur Familie der Kakteengewächse und stammt aus Mittelamerika. Dort wächst sie an einem kletternden Kaktus, der sich mit seinen Haftwurzeln sogar an Mauern festhalten kann. Mittlerweile wird sie aber auch in China, Vietnam, Südamerika oder Israel angebaut. Wer die Pitaya einmal von den langen stacheligen Zweigen gepflückt hat, darf sich auf köstliches Fruchtvergnügen freuen. Die Leckerei schmeckt ein wenig wie eine Mischung aus Mango, Birne, Stachelbeeren, Erdbeeren und Ananas. Wow!

Drachenfrucht-Fakt 2: Sie lässt sich unkompliziert genießen

Lasst euch nicht von ihrem stacheligen Look abschrecken – Drachenfrüchte kann man wirklich viel einfacher essen, als ihr vielleicht denkt. So geht’s: Schneidet die Pitaya in der Mitte durch und löffelt sie dann aus wie eine Kiwi. Pur und lecker! Falls ihr die Frucht in Rezepten verarbeiten möchtet, entfernt ihr vorher die Schale, diese ist nämlich ungenießbar. Je nach Reifegrad begeistert euch die Drachenfrucht mit leicht säuerlichen bis hin zu süßlich-erfrischenden Aromen. Bis zu zwölf Tage könnt ihr sie übrigens ohne Kühlung aufbewahren. Tipp: Weil Drachenfrüchte so druckempfindlich sind, werden sie gerne hängend gelagert.

Drachenfrucht-Fakt 3: Sie hilft der Gesundheit auf die Sprünge

Ein Grund, weshalb die Drachenfrucht so erfrischend schmeckt, ist ihr hoher Wassergehalt von fast 90 Prozent. Deshalb besitzt die Pitaya auch nur wenige Kalorien. Mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen geizt das auffällige Obst hingegen nicht. In der Drachenfrucht stecken Eisen, Kalzium und Phosphor sowie die Vitamine B, C und E. Praktisch: Über den hohen Wassergehalt und die eiweißspaltenden Enzyme, welche sich im Fruchtfleisch und in den kleinen schwarzen Kernen der Frucht befinden, freut sich zudem eure Verdauung.

Drachenfrucht-Fakt 4: Sie ist bunt und vielfältig

Denkt ihr bei Pitaya automatisch an eine rote Frucht? Dann kennt ihr die ganze Vielfalt der Drachenfrucht noch nicht. Denn die Pitaya ist bei uns in gleich drei Sorten erhältlich: eine gelbe und eine rote mit weißem Fruchtfleisch und eine rote mit rotem Fruchtfleisch. Vor allem die gelbe Drachenfrucht ähnelt äußerlich einer Kaktusfeige. Ihre Dornen werden vor dem Transport übrigens entfernt. Die rote Variante hat eine viel glattere Schale. Ihre typischen Schuppen können entweder gelb-grün oder ebenfalls rot gefärbt sein. Die Konsistenz des Fruchtfleisches erinnert an Gelee. Welche Drachenfrucht ist euer Favorit?

Drachenfrucht-Fakt 5: Sie freut sich auf kreative Food-Experimente

Was die Drachenfrucht ausmacht, wisst ihr jetzt. Doch wie lässt sich das süße Obst am besten vernaschen? Die kulinarischen Einsatzmöglichkeiten der Pitaya sind fast unbegrenzt! Typischerweise verfeinert sie Obstsalate herrlich fruchtig. Drachenfrucht passt aber auch perfekt zu selbstgemachtem Eis, auf Torten, in Shakes und Smoothies, ins Müsli, in Bowls oder in den Salat. Spannend kann auch eine herzhafte Kombi, zum Beispiel mit mariniertem Tempeh, Zwiebeln und Avocado, sein.

Lasst uns den Drachen besiegen... ähm... vernaschen!

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